Dieser Arbeit prasentiert die Auswirkungen erzeug durch die Verwendung von einer Kommunikationsvorrichtung in die Praktiken der fotografischen Aufzeichnungen, untersucht die Amateurfotografie aus der Integration zwischen Kamera und Handy produziert, angelehnt an den Sicht einer eigentumlichen narrative des Alltags, basiert auf die Produktion und Verbreitung von den Bilder, die uber dieser Hybrid-Artefakt gemacht sind. Aus unserer Sicht die Entwicklung von Netzwerk-Kommunikation und die Kultur des Internets plus der Kamera- Handys mit der Erfahrung der Fotografie-Subjekts interferieren, sowohl beim Fotografieren als beim Aktien, die zu der Siedepunkt einer narrative Bildsprache des taglichen Lebens beitragen. So fuhrten wir eine Studie wo 347 Brasilianer, im Alter von 16 bis 66 Jahren alt und 28 Portugieser zwischen 24 und 66 Jahren alt – beide Geschlechter – teilgenommen haben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Beziehung zwischen Fotografie und Erinnerung teilt sich den Platz mit Bildmaterial fur nutzliche Zwecke, kommunikative und soziale Bindung. Den Alltag-Fotografen nutzen der Kamera-Handy wie ein Gerat, der zu Ihrem Wunsch und Ausubung der Handwerk, die (Wieder-) Erfindung von Alltag Datensatzen angepasst wird. So sehen wir, wie die Kamera in das Handy gebaut, neue Anwendungen nicht nur auf das Gerat gebracht hat, sondern auch zur Fotografie. Die Auswirkungen dieser Forschung hangt mit der Auswertung der Prozesse heute beteiligt in der fotografischen Akt zusammen, absorbiert durch die Beziehungen der Kommunikation und sozialen Austausch, die von digitalen Technologie-Werkzeuge erweitert sind. Und so bietet es uns Elemente, sodass wir verstehen konnen, wie die Technologie heute mit kulturellen Praktiken verhandelt.